Geschichte

Vom Drehschalter bis zur Haussteuerung

2021

Mit Wiser by Feller setzt Feller einen
neuen Standard in der digitalen und
vernetzten Elektroinstallation und
treibt das Connected Home voran.

2019

2019 wird NEVO lanciert, welches das NASS-Design aus den 80er Jahren komplett ersetzt und modernisiert. NEVO ist der Allrounder in Sachen Robustheit und garantierter Zuverlässigkeit für den Aussenbereich und die Industrieumgebung.

2016

Mit dem Ausbau des Standard-Sortiments zur neuen Designlinie STANDARDdue wird die Feller Kultur, die geprägt ist vom Streben nach kompromissloser Qualität und von dem Willen zur absoluten Perfektion, fortgeführt.

2012

Feller Geschichte
Die Designlinie EDIZIOdue wird überarbeitet in Farben und Materialien und ergänzt mit EDIZIOdue elegance, einem Schalterdesign komplett aus Echtmaterialien.

2010

Feller Geschichte
Das Feller Guss-Sortiment erhielt 2010 den begehrten Red Dot Design Award. Zudem wurde unser Guss-Sortiment mit dem Plus X Award für High Quality ausgezeichnet. Obwohl wir unsere Produkte nicht für Auszeichnungen, sondern für unsere Kunden entwickeln, freuen wir uns natürlich über so viel Anerkennung.

2010

Feller Geschichte
Migration Feller by Schneider Electric. Das Logo wird mit einer Linie und einem Zusatz ergänzt.

2009

Feller Geschichte
100-Jahr-Feier am Standort Horgen mit Tag der offenen Tür und einer einwöchigen Feier für Kunden, Lieferanten, Grosshändler, Partner. Erscheinen des Buches «Feller – Eine Firma prägt die Elektroindustrie»

2008

Feller Geschichte
Installation der NSS-Anlage (Neue Schalter und Steckdosen) für die vollautomatische Fertigung von Schaltern und Steckdosen vom Zusammenführen der unterschiedlichsten Einzelteile bis zum verpackten und verkaufsfertig mit Strichcode versehenen Produkt.

2005

Feller Geschichte
Der Bewegungsmelder pirios kommt auf den Markt.

2003

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EDIZIOdue kommt auf den Markt, die Designweiterführung von Edizio. Für die Exklusivität kommen erstmals Abdeckrahmen in diversen Echtmaterialien ins Angebot (EDIZIOdue prestige).

2002

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Prix Egalité
Feller wird für das Engagement im Bereich Frauen und Technik mit dem Prix Egalité in der Kategorie «grosse privatwirtschaftliche Unternehmen» ausgezeichnet, um den sich auch Novartis und die CS Group beworben hatten."

2002

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Das Licht- und Storenschaltsystem zeptrion gelangt in den Verkauf.

1994

Feller Geschichte
Die Töchter Merlin Gerin, Telemecanique und Square D werden in die Schneider Gruppe integriert. Neue Konzepte wie Lean Production, Inselfertigung und Just-in-time werden weiter vorangetrieben.

1992

Feller Geschichte
Familie Züst-Feller verkauft das Unternehmen an Merlin Gerin. 16 % des Aktienkapitals bleibt in der Familie.

1991

Feller Geschichte
Einführung der Edizio-Linie im Baukastensystem. Dank dreiteiliger Abdeckung – äusserer Rahmen mit abgerundeten Ecken, Innenrahmen und Druckknopf – lassen sich unterschiedliche Farben und Funktionen einfach kombinieren.

1980

Feller Geschichte
Das neue Luxussortiment für Schalter FFF (Funktion, Form, Farbe) kommt auf den Markt.

1974

Feller Geschichte
Die Ölkrise beendet die lange Phase der Hochkonjunktur. Der Einbruch im Schweizer Baugewerbe ist massiv und auch bei Feller bricht der Umsatz ein. 1975 erreicht die Fakturasumme noch 60 % von 1974, was dem Stand von 1965 entspricht.

1973

Feller Geschichte
Die Schweizer Wohnungsproduktion erreicht mit 81'865 Einheiten einen Stand, von dem das Baugewerbe noch heute träumt.

1973

Feller Geschichte
Elisabeth Feller stirbt ebenso überraschend wie seinerzeit ihr Vater.

1969

Feller Geschichte
Der erste Druckschalter kommt auf den Markt.

1962

Feller Geschichte
Personalmässiger Höhepunkt (1’100 Mitarbeitende bei Feller)

1959

Feller Geschichte
Elisabeth Feller war die erste Präsidentin vom BPW Switzerland (Business and Professional Women), ein Verband welcher 1947 in Zürich von 29 Frauen gegründet wurde. Dieser umfasst heute in der Schweiz 41 Clubs mit über 2'500 Mitgliedern. 1959 wird Elisabeth Feller in Paris zur Präsidentin des BPW International gewählt. BPW ist heute schweiz- und weltweit der bedeutendste Verband berufstätiger Frauen.

1953

Der Architekt Hans Fischli entwarf die Montagehalle neu und hauchte ihr mit den zickzackförmigen Fenstern neues Leben ein. Die Fenster bieten den Mitarbeitenden nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf den Zürichsee, sondern optimieren ebenfalls den Lichteinfall in die Halle.

Quelle: © Das Werk 6 -Band 40 (1953)

1950

Feller Geschichte
Die Feller Fabrik zu Beginn der 1950er-Jahre

1946

Feller Geschichte
Boomjahre: Der Umsatz von Feller vervierzehnfacht sich von 1946–1973.

1946

Feller Geschichte
Der 1946 lancierte Wippenschalter (Werkentwurf der Firma Feller AG) ist fast schon ein Produkt für die Ewigkeit. So adelte der grosse Max Bill den Wippenschalter unter der Bezeichnung „Kippbalkenschalter“ in der SWB-Wanderausstellung (Schweizerischer Werkbund) „Die gute Form“ als Beispiel von vollendeter Gestaltung und „vielleicht endgültige Form eines Lichtschalters“.

1932

Feller Geschichte
Der erste Kippschalter ist im Angebot. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem SEV (Schweizerischer Elektrotechnischer Verein) etabliert sich Feller in der Schweiz als führende Fabrikantin.

1931

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Elisabeth Feller übernimmt die Leitung der Firma mit 21 Jahren. Die engagierte Unternehmerin ist eine grosszügige Donatorin und setzt sich für Sozial- und Drittweltprojekte ein. Unter anderem ist sie Gründungs- und Stiftungsmitglied des Pestalozzidorfes Trogen und baut in dieser Verantwortung Wohnungen für Exil-Tibeter.

1931

Feller Geschichte
Tod von Firmengründer Adolf Feller. Seine Frau Emma Anna Feller-Richi überträgt die Leitung der Firma der Tochter Elisabeth, wirkt aber im Hintergrund entscheidend mit.

1920

Feller Geschichte
Die Feller Produktpalette umfasst Drehschalter, Steckdosen, Stecker, Steckdosensockel für Unterputzmontage, Abzweigklemmen und Kabelschuhe.

1917

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Feller Montagesaal in Horgen.

1914

Feller Geschichte
Die Firma Feller nimmt an der Landesausstellung in Bern teil.

1909

Feller Geschichte
Der Berner Grossbauernsohn Adolf Feller übernimmt nach seiner kaufmännischen Lehre und mehrjähriger internationaler Händlertätigkeit das Geschäft für elektrische Apparate in Horgen und führt dieses zuerst als Handelsbetrieb. Wegen erschwerter Importe während des ersten Weltkriegs wird die Eigenfabrikation ausgebaut.
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