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Regionales Ausbildungszentrum als Erfolgsgeschichte - auch dank Feller AG

Horgen / Au, 30. Oktober 2013 – Das Regionale Ausbildungszentrum Au (RAU) feiert sein 15-Jahr-Jubiläum. Am Erfolg des innovativen Ausbildungszentrums für technische Berufe ist Feller massgebend beteiligt. Das RAU ermöglicht heute rund 280 Lernenden aus 74 verschiedenen Betrieben pro Jahr eine hochwertige berufliche Grundausbildung.

Horgen / Au, 30. Oktober 2013 – Das Regionale Ausbildungszentrum Au (RAU) feiert sein
15-Jahr-Jubiläum. Am Erfolg des innovativen Ausbildungszentrums für technische Berufe ist Feller massgebend beteiligt. Das RAU ermöglicht heute rund 280 Lernenden aus 74 verschiedenen Betrieben pro Jahr eine hochwertige berufliche Grundausbildung.

Die Erfolgsgeschichte des Regionalen Ausbildungszentrums Au (RAU) begann mit einer Notsituation. 1997 entschied sich das Grossunternehmen Alcatel STR AG, den Standort am rechten Zürichseeufer aufzugeben. Da Alcatel zugleich die regionale Zeichnerschule betrieb, waren zahlreiche Unternehmen in der Region mit Maschinenzeichner-Lernenden betroffen davon. In die Lücke sprang Feller mit einem mutigen Entscheid.

Regionales Ausbildungszentrum als Pionierleistung
Markus Graf, Personalverantwortlicher bei Feller AG und Präsident des RAU, erinnert sich: „Wir mussten sehr schnell handeln. Obwohl bei Feller keine Notwendigkeit einer Auslagerung des Lehrbetriebes bestand, waren wir von Anfang an überzeugt, dass ein Ausbildungszentrum notwendig ist für unsere Region.“ Vor allem kleinere Betriebe mit wenigen Lernenden könnten sich auch heute kein eigenes Ausbildungsprogramm für ihren Nachwuchs leisten. In einer beispielhaften Pionierleistung trugen Feller sowie weitere Firmen ihre Erfahrungen und das nötige Kapital zusammen und gründeten wenige Monate später, im Frühjahr 1998, den Verein RAU. Unterstützt wurden sie dabei von den Kantonen Zürich und Schwyz sowie von den Gemeinden des Bezirks Horgen. Kurz darauf starteten 46 Lernende ihre Berufslehre, im ersten Betriebsjahr wurden bereits 130 Lernende ausgebildet.

Schweizweit erster 3D Drucker für Ausbildung von Lernenden
Mittlerweile absolvieren rund 280 Lernende aus 74 verschiedenen Betrieben ihre Berufsausbildung beim RAU und die Trägerschaft ist auf 71 Mitglieder angewachsen. Das RAU hat sich als innovatives Ausbildungszentrum etabliert und passt sein Angebote für technische Berufe, Informatiker und Kaufleute kontinuierlich den Bedürfnissen der Unternehmen an, wie Geschäftsführer Daniel Ruoss hervorhebt. Ein aktuelles Thema ist etwa der 3D Druck. Anlässlich des Jubiläums hat Feller sich mit einem substanziellen Beitrag am Kauf eines entsprechenden Geräts beteiligt, so dass 3D Modelling und 3D Prototyping künftigen Konstrukteuren und Polymechanikern praxisnah vermittelt werden kann. „Wir haben sehr viel erreicht in den letzten 15 Jahren und werden diesen Kurs fortsetzen“, sagt RAU-Geschäftsführer Ruoss. „Dieser Erfolg ist zu einem grossen Teil der Feller AG zu verdanken, die uns als ‚Schlüsselkunde‘ von Beginn an mit Erfahrung, Know-how und finanziellen Mitteln unterstützt und nie an uns gezweifelt hat. Im Gegenzug hat das RAU die Lernenden von Feller und vielen weiteren Unternehmen fit gemacht für die Arbeitswelt. Es ist schön, diese Synergien zu erleben.“

Über das RAU
Seit 1998 ist das Regionale Ausbildungszentrum Au (RAU) Partner von Lehrbetrieben für die berufliche Grund- und Ergänzungsausbildung in der Region rechtes Zürichseeufer und bildet heute jährlich rund 280 Lernende aus über 74 verschiedenen Betrieben aus. Das Ausbildungsmodell heisst offiziell "Grundausbildung und Ergänzungsausbildung in einer professionellen Ausbildungsstätte" und wird von Firmen gewählt, welche keine eigene Lehrwerkstatt haben oder die Ausbildungsaufgaben auslagern wollen. Üblicherweise sind in diesem Modell die Lernenden bei den Lehrbetrieben unter Vertrag. Die Lehrbetriebe ihrerseits schliessen mit dem Ausbildungszentrum eine Vereinbarung über Dauer, Inhalte und Kosten der Ausbildung ab. Seit einigen Jahren stellt das RAU auch eigene Lernende an, welche im Rahmen eines Lehrbetriebsverbundes in verschiedenen Betrieben eingesetzt werden. Das Verbundmodell wird hauptsächlich für Kaufleute und Informatiker angewendet.

Pressekontakt RAU:
Daniel Ruoss, Geschäftsführer
Telefon: 044 782 68 88
E-Mail: daniel.ruoss@r-au.ch

RAU Regionales Ausbildungszentrum Au
Seestrasse 295
8804 Au ZH

Feller macht Schule – als zertifiziertes nationales Weiterbildungsinstitut

Horgen, 14. August 2013 – Die Organisation SQS hat kürzlich der Feller AG das renommierte eduQua-Zertifikat für Ausbildungsinstitutionen verliehen. Die hohe Qualität der von Feller seit langem angebotenen Ausbildungs- und Weiterbildungsprogramme für Elektroinstallateure und weitere Partner wurde damit von unabhängigen Experten bestätigt.

Das Kursangebot von Feller hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und wird in der Branche als wegweisendes Learning-Modell geschätzt. Auch die Experten der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Management Systeme (SQS) beurteilten das hervorra-gende Verständnis für Qualitätsentwicklung der Kursverantwortlichen positiv und zeichneten die Feller AG als schweizerisches Weiterbildungsinstitut mit dem eduQua-Label aus. SQS betont in ihrem Bericht, dass unter anderem die Bildungspolitik von Feller AG vorbildlich umgesetzt wurde. Man spüre die innovative Vermittlungskompetenz der Ausbildungsverantwortlichen, heisst es weiter.

„Die praxisnahe Umsetzung von Ideen und Strategien im Bereich der Ausbildung ist für uns essentiell. Wir wollen nicht einfach monotone Produkteschulung anbieten, sondern einen Austausch zwischen Kunden und unseren Mitarbeitern. Der Wissenstransfer funktioniert demnach nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für Feller. Wir lernen die Probleme unse-rer Kunden in ihrem Arbeitsalltag kennen, und sie wiederum erhalten von uns die optimale Lösung“, sagt Dino de Cia, Leiter Ausbildung bei Feller AG.

Präsenzunterricht in drei Sprachen
Umfangreiches Lernmaterial, ausgereifte visuelle Unterstützung und eine individuelle Betreu-ung demonstrieren die Sorgfalt und das Engagement der Ausbildner, so der eduQua-Bericht weiter. Neben grosszügigen Praxisplätzen und Showräumen mit integrierter Schulungsinfra-struktur hebt der eduQua-Bericht auch die Vielseitigkeit und Reichweite des Kursangebots hervor, denn Teilnehmer können das „mobile“ Ausbildungsprogramm von Feller in der ganzen Schweiz besuchen – auf Deutsch, Französisch und Italienisch. Nebst dem Präsenzunterricht stehen den Teilnehmern und Ausbildnern zudem E-Learning-Module zur Verfügung. In vieler-lei Hinsichten übertreffe der erarbeitete Zertifizierungsprozess die eduQua-Norm eindeutig. Dass Feller AG den nächsten Schritt zur eduQua-Norm ISO 29990:2010 schafft, sei daher sehr wahrscheinlich.

eduQua - das Qualitätslabel für Weiterbildungsinstitute
eduQua ist das erste Schweizer Label, das an Weiterbildungsanbieten verliehen wird. Das Label wird von der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) vergeben, der führenden Zertifizierungs- und Bewertungsinstitution in der Schweizer Bildungslandschaft.

Infos
Weitere Informationen zum Ausbildungsprogramm von Feller gibt es auch an der ineltec, der Technologiemesse für Gebäude und Infrastruktur: Vom 10. -13. September 2013 sind Feller und Schneider Electric am Stand C 163, Halle 1.1 vertreten. www.ineltec.ch

Design ohne Grenzen im Parkhotel Vitznau - auch für Schalter und Steckdosen

Horgen, 3. Juli 2013 – Feller hat für das neu eröffnete Parkhotel Vitznau Schalter und Steckdosen der Linie EDIZIOdue elegance in 100 verschiedenen Farben realisiert. Mehrere Tausend Elemente wurden in Horgen individuell und in Handarbeit gefertigt. Das Projekt ist einzigartig in Europa.

Das kürzlich wieder eröffnete Parkhotel Vitznau verbindet Belle Époque und Moderne und setzt neue Massstäbe in der Luxushotellerie der Zentralschweiz – auch punkto Design. Jede der 47 Residenzen und Suiten im Parkhotel ist einzigartig und einem eigenen Thema gewidmet. Zur individuellen Gestaltung jedes Raumes hat Feller individuelle Schalter und Steckdosen designt, die sich präzise in die farbliche und haptische Gestaltung der Interieurs einfügen. Pro Zimmer kommen teilweise bis zu 10 verschiedene Farbtöne zum Einsatz, abgestimmt auf die jeweiligen Materialien wie Holz, Stein oder Tapete. Insgesamt hat Feller rund 7'000 Glasteile und 5'000 weitere Elemente gefertigt und lackiert, weitgehend in Handarbeit. Basis dafür war die Designlinie EDIZIOdue elegance.

„Wir passen uns Architektur und Umgebung an“
„Das Projekt im Parkhotel Vitznau zeigt, dass dem Design künftig keine Grenzen mehr gesetzt sind. Wir sind in der Lage, unsere Produkte im High-End-Bereich der Architektur und Umgebung sehr flexibel anzupassen. Einige Farben haben wir sogar eigens für Vitznau kreiert“, sagt Thomas Lecher, operativer Geschäftsleiter der Feller AG. EDIZIOdue elegance kombiniert jede beliebige Farbvariante mit einer Vielzahl edler Materialien und hochwertiger KNX-Technologie zur Steuerung von Licht, Storen, Raumtemperatur und weiteren Funktionen. Auch Funktionen anderer Anbieter wie etwa Zutrittskontrollen oder Multimedia-Steuerungen können ins individuelle Feller-Design integriert werden.

Feller setzt neuen Design-Standard
Das Projekt im Parkhotel Vitznau startete für Feller im Juli 2011 mit einer ersten Bemusterung spezifischer Farben und Designs. Piktogramme in überschaubarer Anzahl und internationaler Verständlichkeit wurden darauf auf EDIZIOdue elegance abgestimmt. Die Serienfertigung der Schalter und Steckdosen dauerte von Oktober 2011 bis im März 2013. „Das individuelle Design von Feller im Parkhotel Vitznau ist einzigartig in Europa“, sagt Innenarchitekt Christian Baumberger, der unter anderem Réception, Bar, Fumoir und den Verlinde-Saal gestaltet hat. „Feller hat einen neuen Design-Standard gesetzt.“ Ein ähnliches Grossprojekt hat Feller übrigens bereits 2008 für das Zürcher Hotel Dolder Grand realisiert, dort allerdings mit einheitlicher Materialisierung.

SOLLBRUCHSTELLE: Feller unterstützt innovatives Kunstprojekt in Zürich

Horgen, 11. Juni 2013 – Im ehemaligen Restaurant Bierfalken an der Zürcher Löwenstrasse sind vom 12. bis 15. Juni Installationen von elf Schweizer Künstlern ausgestellt. Neu und radikal daran: Alle Kunst wird zusammen mit dem Haus abgebro-chen. Aufbruch im Abbruch wird damit auf ganz neue Weise erfahrbar gemacht. SOLLBRUCHSTELLE Projekt 01 ist eine Initiative von Nikkol Rot und Jenja Roman Do-erig und wird von Feller als Hauptsponsor unterstützt.

Kunst am Bau mal ganz anders. SOLLBRUCHSTELLE wählt für ihre Kunst Objekte, die in Kürze abgebrochen werden. Die Idee ist innovativ und radikal: Kunst thematisiert Vergäng-lichkeit nicht nur, sondern liefert sich ihr voll und ganz aus. Der kritische Übergang von einem alten Bau zu einem Neubau wird damit auf neuartige Weise erfahrbar gemacht. Die beiden Initianten Nikkol Rot und Jenja Roman Doerig haben für Projekt 01 im legendären Zürcher Restaurant Bierfalken an der Löwenstrasse 16 insgesamt elf Künstlerinnen und Künstler ge-winnen können. Sie zeigen Ungewöhnliches, Eindrucksvolles und Baufälliges für alle Sinne.

Dialog in der urbanen Schweiz
Das innovative Kunstprojekt wird von Feller gefördert und unterstützt. Dazu Thomas Lecher, operativer Geschäftsführer der Feller AG: „SOLLBRUCHSTELLE hat uns von Anfang an fas-ziniert. Es ist eine völlig neue Art, mit der urbanen Schweiz in den Dialog zu treten. Fortschritt findet ja immer im Dialog zwischen alt und neu statt. Feller ist seit über 100 Jahren in prak-tisch jedem Gebäude der Schweiz zuhause mit Schaltern und Steckdosen, heute oft im Ver-bund mit modernen Installationen im Bereich intelligentes Wohnen. Somit sind Feller-Schalter Zeitzeugen von Fortschritt in Design und Technik. Und so, wie sich der urbane Raum verän-dert, entwickelt sich auch die Nutzung von Energie in unseren Wohnungen, in Zweckgebäu-den und Städten stetig weiter.“

Partnerschaft mit Zukunft
Die Partnerschaft zwischen Feller und der SOLLBRUCHSTELLE geht über das Projekt in der Zürcher City hinaus, es sind weitere Projekte geplant. Bei der SOLLBRUCHSTELLE hat übri-gens auch die bauliche Zukunft ganz konkret ihren Platz: Innerhalb der Ausstellung zeigen die Architekten Züst Gübeli Gambetti ihr neues Projekt für die Löwenstrasse 16. Die Ausstellung läuft noch bis 15. Juni 2013. Entritt frei.

Feller rückt WEF ins rechte Licht

Horgen, 21. Januar 2013 – Journalisten, Politiker und Meinungsbildner: Sie alle werden das WEF 2013 kritisch und aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die Technik von Feller hingegen sorgt dafür, dass Angela Merkel und Co. auf der Bühne erstrahlen.

Wenn Klaus Schwab morgen die 1'800 Staatschefs, Unternehmer und Politiker begrüsst, werden viele Augen zur imposanten Decke des neuen Plenarsaals im Davoser Kongresshaus hochschweifen. Ein Zusammenspiel aus Licht und Konturen macht den Bau von Heinrich Degelo einzigartig. Über 900 Leuchten sorgen für die perfekte Stimmung. Dank der Steuerung mit dem KNX Touch Panel von Feller können verschiedene Atmosphären mit einem Knopfdruck geschaffen werden. Ob  „Präsentation“ ,„Referat“ oder „Reinigung“, die Gebäudesystemtechnik  von Feller ist äusserst nutzerfreundlich und präzise. Olivier Matthey, Abteilungschef Technik des Kongresszentrums: „Feller überzeugt durch absolute Zuverlässigkeit. Das System ist sehr stabil und hat uns im ersten Betriebsjahr noch nie versetzt.“

Einfache Ordnung
Die vordefinierten Szenen können beliebig erweitert und geändert werden. Das Kongresszentrum besteht aus 34 High-Tech Sälen, die sich über eine riesige Fläche verteilen. Die Herausforderung beim Umbau war es neben der erstklassigen Beleuchtung, diesen zerfaserten Gebäudekomplex in eine einfache Ordnung zu bringen. „Dank der intelligenten Vernetzung mit KNX können verschiedene Systeme gebündelt werden, was die Arbeit der Kongressveranstalter erheblich vereinfacht.“, erklärt Thomas Lecher, COO von Feller. „Heizung und Lüftung laufen ebenfalls über den Touch Panel, so herrscht immer optimales Klima, das sich hoffentlich auch auf die Kongressteilnehmer überträgt“, fügt er schmunzelnd hinzu.

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